Wir möchten hier textile Reproduktionen und Interpretationen vorstellen, die auf Grund von Recherche und eigenen Überlegungen entstanden sind. Dabei liegt der Fokus eindeutig auf der Eisenzeit bis hin zum Frühmittelalter, wenn auch das ein oder andere Stück aus späteren Epochen eingestellt werden soll. Außerdem gibt es auch hin und wieder einen Bericht über das Drumherum, die Recherche und Probleme bei der Umsetzung. Autoren: Hans und Marled Mader
Freitag, 23. Mai 2014
Mal wieder eine Pause
Da ich beruflich in der nächsten Woche unterwegs bin, gibt es hier ertmal bis Anfang Juni eine Pause.
Donnerstag, 15. Mai 2014
Mein Schatzzzz............
Wer sich mit historischen, antiken Textilien beschäftigt, sollte auch über das Ausgangsmaterial Bescheid wissen. Vor allem die Weber müssen tiefer in die Materie einsteigen und sich über Garne, Zwirne, Lauflängen, Fadendichte etc. informieren.
Außerdem stößt man sehr schnell auf Begriffe wie Spinnrichtung oder Garndrehung, ganz zu schweigen von noch differenzierteren . Erfreulicherweise gibt es inzwischen Standardisierungen, die Archäologen bei der Bezeichnung von Textilresten verwenden. Wer sich hier weiter einlesen möchte, dem empfehle ich fürs erste Schnuppern einfach mal dieses .ppt über die Dokumentation textiler Reste in einem frühmittelalterlichen Grab.
Vortrag Straub
Wer darüber hingehend an den Methoden der Textilarchäologie interessiert ist, findet hier eine Zusammenfassung:
Methoden der Textilarchaologie
Bei der Rekonstruktion von Stoffen fällt es mir als Weberin zunehmend schwerer, Garne zu bekommen, die für historische Textilien verwendet werden können.
1. sind meine Anforderungen gestiegen, möglichst dicht an das Original zu kommen. Die allermeisten Stoffe der Vergangenheit sind aus einfädigem Garn und nicht aus Zwirn gefertigt. Einfädige Garne aus industrieller Produktion weisen aber oft eine zu geringe Garndrehung (twist) auf und sind selten ohne weitere Maßnahmen für die Verarbeitung auf dem Handwebstuhl geeignet.
und
2. wurden viele Spinnereien in Deutschland geschlossen in den letzten Jahren und der Wollhandel bezieht jetzt hauptsächlich aus östlichen Ländern, worunter China eine sehr große Rolle spielt. Die Garnhersteller sind natürlich nicht daran interessiert, kleine Mengen nach genauen Vorstellungen zu produzieren, sondern richten sich nach der Nachfrage - Mindestbestellmenge (ja, ich habe mich erkundigt) liegt meist bei 500 kg einer Garnsorte. So wird es manchmal schon schwierig einen handelsüblichen Zwirn, der zum Weben fein genug ist, zu bekommen.
Natürlich wäre es möglich, das Garn ausschließlich selbst zu spinnen, allerdings wäre dann der Zeitaufwand unbezahlbar. Für einzelne Projekte wie dem Spinnrichtungsmuster kann ich oder eine andere Interessierte das mal machen (siehe Schleiertuch, Stoff in Spinnrichtungsmusterung), aber es fehlt einfach an Zeit.
Deshalb habe ich einen anderen Weg beschritten.
Letztes Jahr im Juli haben wir knapp 30 kg Wolle von Coburger Füchsen und Jacobschafen von einem Schafhalter in unserem Dorf in eine kleine Spinnerei gebracht. Dort wurde sie in den letzten Monaten meinen Wünschen entsprechend verarbeitet und vor einigen Wochen konnten wir sie dann endlich abholen, knapp die Hälfte an Garn ist dabei herausgekommen.
Natürlich decke ich damit nicht alle Bereiche ab, aber habe dann doch schon einen Grundstock von s- und z-gesponnenem Garn mit verschieden starkem Twist, also als Kett- bzw weicher gedreht, als Schussfaden zu verwenden in einer Feinheit, die dem mittleren bis mittelfeinem Bereich entspricht (11 - 15 F/cm im Gewebe).
Außerdem stößt man sehr schnell auf Begriffe wie Spinnrichtung oder Garndrehung, ganz zu schweigen von noch differenzierteren . Erfreulicherweise gibt es inzwischen Standardisierungen, die Archäologen bei der Bezeichnung von Textilresten verwenden. Wer sich hier weiter einlesen möchte, dem empfehle ich fürs erste Schnuppern einfach mal dieses .ppt über die Dokumentation textiler Reste in einem frühmittelalterlichen Grab.
Vortrag Straub
Wer darüber hingehend an den Methoden der Textilarchäologie interessiert ist, findet hier eine Zusammenfassung:
Methoden der Textilarchaologie
Bei der Rekonstruktion von Stoffen fällt es mir als Weberin zunehmend schwerer, Garne zu bekommen, die für historische Textilien verwendet werden können.
1. sind meine Anforderungen gestiegen, möglichst dicht an das Original zu kommen. Die allermeisten Stoffe der Vergangenheit sind aus einfädigem Garn und nicht aus Zwirn gefertigt. Einfädige Garne aus industrieller Produktion weisen aber oft eine zu geringe Garndrehung (twist) auf und sind selten ohne weitere Maßnahmen für die Verarbeitung auf dem Handwebstuhl geeignet.
und
2. wurden viele Spinnereien in Deutschland geschlossen in den letzten Jahren und der Wollhandel bezieht jetzt hauptsächlich aus östlichen Ländern, worunter China eine sehr große Rolle spielt. Die Garnhersteller sind natürlich nicht daran interessiert, kleine Mengen nach genauen Vorstellungen zu produzieren, sondern richten sich nach der Nachfrage - Mindestbestellmenge (ja, ich habe mich erkundigt) liegt meist bei 500 kg einer Garnsorte. So wird es manchmal schon schwierig einen handelsüblichen Zwirn, der zum Weben fein genug ist, zu bekommen.
Natürlich wäre es möglich, das Garn ausschließlich selbst zu spinnen, allerdings wäre dann der Zeitaufwand unbezahlbar. Für einzelne Projekte wie dem Spinnrichtungsmuster kann ich oder eine andere Interessierte das mal machen (siehe Schleiertuch, Stoff in Spinnrichtungsmusterung), aber es fehlt einfach an Zeit.
Deshalb habe ich einen anderen Weg beschritten.
Letztes Jahr im Juli haben wir knapp 30 kg Wolle von Coburger Füchsen und Jacobschafen von einem Schafhalter in unserem Dorf in eine kleine Spinnerei gebracht. Dort wurde sie in den letzten Monaten meinen Wünschen entsprechend verarbeitet und vor einigen Wochen konnten wir sie dann endlich abholen, knapp die Hälfte an Garn ist dabei herausgekommen.
Natürlich decke ich damit nicht alle Bereiche ab, aber habe dann doch schon einen Grundstock von s- und z-gesponnenem Garn mit verschieden starkem Twist, also als Kett- bzw weicher gedreht, als Schussfaden zu verwenden in einer Feinheit, die dem mittleren bis mittelfeinem Bereich entspricht (11 - 15 F/cm im Gewebe).
Mittwoch, 14. Mai 2014
Schleiertuch in Purpur
Die neue Besitzerin der Schleiertuchs hat mir aus Island noch folgende Ergänzungen zum Schleiertuch mit Fotos zu Veröffentlichung geschickt! Vielen lieben Dank Marianne!
Grösse: 67 x 153 cm plus Fransen.
Kette Z 11F/cm Schuss S 10F/cm. 33 wpi (wraps per inch) = 13 wpcm.
Graue isländische Schafswolle. Für die Kette wurden Unterwolle und
Deckhaare (Hairy) 8:1 auf einem Lendrum gesponnen, für den Schuss nur die
Unterwolle (Hairy Medium) 6:1.
Bindungsmuster: Vaðmál 2/2 Köper
Garnlänge für Kette und Schuss etwa 2500 m plus Einsprung plus Abfall.
Gefärbt wurde mit der Flechte Ochrolechia parella in drei Zügen, daher die
Farbabstufungen.
Inspiration waren Textilfragmente aus der isländischen Landnahmesiedlung
Narsaq in Grönland von ca. 900 AD. Fadendichte, Webart und Farbe stimmen
mit den Funden überein. Ein Hoch auf die Weberin! Ich bin sehr glücklich
mit dem Tuch. Es riecht wunderbar moosig-erdig, deshalb wasche ich es auch
nicht.
Die Fotos zeigen übrigens wunderbar, wie sehr sich für eine Kamera je nach Lichtverhältnissen der Farbton ändern kann und das es fast unmöglich ist, per digitalem Foto eine farbgetreue Wiedergabe zu ermöglichen.
Mit freundlicher Genehmigung der Fotografin Marianne Guckelsberger. |
Mit freundlicher Genehmigung der Fotografin Marianne Guckelsberger. |
Mit freundlicher Genehmigung der Fotografin Marianne Guckelsberger. |
Sonntag, 11. Mai 2014
Buch - Seide für die Wikinger
Eigentlich sollte das Buch ja schon im Winter 2013 erscheinen, aber nun kann ich es endlich in Händen halten.
Marianne Vedeler
Silk for the vikings
Oxford, 2014
englisch
Ausgehend von etlichen Seidenfunden aus frühmittelalterlicher Zeit im nördlichen Bereich wie zum Beispiel dieser Kappe aus York, bin ich natürlich sehr an einer Darstellung der Seidenfunde interessiert. Deshalb war dieses Buch für mich ein Muss und da mein Mann immer gern für mich Bücher besorgt, liegt es jetzt seit Samstag auf unserem Tisch.
Die Verwendung von Seide in wikingerzeitlichen Darstellungen wird häufig diskutiert, im besonderen auch in den Diskussionen um Bestickungen oder bei der Erstellung von Borten. Es gab bis jetzt immer nur Erwähnungen bei den Fundberichten, also Haithabu, Birka, Gokstad usw. Mit dem Buch von Marianne Vedeler wird hier eine Übersicht geschaffen, welche Seide wann wo verwendet und später gefunden wurde.
Das Buch umfasst 125 Seiten, davon allein 9 Seiten Literaturhinweise, gegliedert in 8 Kapitel.
Ausgehend von dem wohl bedeutendsten Fund - dem Osebergschiff, beschreibt die Autorin danach die nachgewiesenen Einzelfunde in wikingerzeitlichen Gräbern, geht dann über zu Herstellung von Seide, auf die Färbedrogen aus dieser Zeit, auf ungesponnenes Garn und gesponnenes, verwendete Stickstiche und Webmuster.
Hier kommt schon klar - jedenfalls für mich - zum Ausdruck, dass es sich bei den gefundenen Stoffteilen wohl um Import gehandelt hat, denn der größte Teil war als Samit gewebt. Die Technik dazu war den Webern des Frühmittelalters im mittel- und nordeuropäischen Raum wohl noch nicht bekannt, Seidenwebereien wurden erst ab dem 12./13.Jhdt auch in Europa nachgewiesen. Hier gibt es eindruckvolle Fotos der Bindung und überhaupt auch eindrucksvolle Fotos von Funden aus dem Frühmittelalter entlang der Seidenstraße.
In Kapitel 4 und 5 wird der Wert der Seide und der Handel damit beschrieben, bevor "dem langen Weg nach Skandinavien" nachgespürt wird. Kapitel 6 und 7 geht auf die Textilproduktion in Persien und den frühen islamischen Ländern ein und in Miklagard/Byzanz/Konstantinopel/Istanbul. Zum Schluss geht Vedeler noch an Hand ausgewählter Beispiele auf die Einstellung gegenüber Seide ein - z. Bsp. auch auf die Erwähnung in den Sagas!
Das Buch ist hochspannend, enthält eine Fülle an Informationen und bietet mir ein sehr komplexes und auch differenziertes Bild der frühmittelalterlichen Seide. Vieles ist schon sehr textilspezifisch, vieles aber auch für Laien verständlich und interessant. Wer nur eine schnelle Antwort auf die Frage sucht: Darf ich Seide für meine Wikingerklamotte benutzen und wenn ja, wo und wie? ist mit diesem Buch vielleicht schon ein wenig "overdressed", wer sich aber für Hintergründe und ausführliche Informationen interessiert, tut gut daran, sich das Buch in den Bücherschrank zu stellen.
Marianne Vedeler
Silk for the vikings
Oxford, 2014
englisch
Ausgehend von etlichen Seidenfunden aus frühmittelalterlicher Zeit im nördlichen Bereich wie zum Beispiel dieser Kappe aus York, bin ich natürlich sehr an einer Darstellung der Seidenfunde interessiert. Deshalb war dieses Buch für mich ein Muss und da mein Mann immer gern für mich Bücher besorgt, liegt es jetzt seit Samstag auf unserem Tisch.
Die Verwendung von Seide in wikingerzeitlichen Darstellungen wird häufig diskutiert, im besonderen auch in den Diskussionen um Bestickungen oder bei der Erstellung von Borten. Es gab bis jetzt immer nur Erwähnungen bei den Fundberichten, also Haithabu, Birka, Gokstad usw. Mit dem Buch von Marianne Vedeler wird hier eine Übersicht geschaffen, welche Seide wann wo verwendet und später gefunden wurde.
Das Buch umfasst 125 Seiten, davon allein 9 Seiten Literaturhinweise, gegliedert in 8 Kapitel.
Ausgehend von dem wohl bedeutendsten Fund - dem Osebergschiff, beschreibt die Autorin danach die nachgewiesenen Einzelfunde in wikingerzeitlichen Gräbern, geht dann über zu Herstellung von Seide, auf die Färbedrogen aus dieser Zeit, auf ungesponnenes Garn und gesponnenes, verwendete Stickstiche und Webmuster.
Hier kommt schon klar - jedenfalls für mich - zum Ausdruck, dass es sich bei den gefundenen Stoffteilen wohl um Import gehandelt hat, denn der größte Teil war als Samit gewebt. Die Technik dazu war den Webern des Frühmittelalters im mittel- und nordeuropäischen Raum wohl noch nicht bekannt, Seidenwebereien wurden erst ab dem 12./13.Jhdt auch in Europa nachgewiesen. Hier gibt es eindruckvolle Fotos der Bindung und überhaupt auch eindrucksvolle Fotos von Funden aus dem Frühmittelalter entlang der Seidenstraße.
In Kapitel 4 und 5 wird der Wert der Seide und der Handel damit beschrieben, bevor "dem langen Weg nach Skandinavien" nachgespürt wird. Kapitel 6 und 7 geht auf die Textilproduktion in Persien und den frühen islamischen Ländern ein und in Miklagard/Byzanz/Konstantinopel/Istanbul. Zum Schluss geht Vedeler noch an Hand ausgewählter Beispiele auf die Einstellung gegenüber Seide ein - z. Bsp. auch auf die Erwähnung in den Sagas!
Das Buch ist hochspannend, enthält eine Fülle an Informationen und bietet mir ein sehr komplexes und auch differenziertes Bild der frühmittelalterlichen Seide. Vieles ist schon sehr textilspezifisch, vieles aber auch für Laien verständlich und interessant. Wer nur eine schnelle Antwort auf die Frage sucht: Darf ich Seide für meine Wikingerklamotte benutzen und wenn ja, wo und wie? ist mit diesem Buch vielleicht schon ein wenig "overdressed", wer sich aber für Hintergründe und ausführliche Informationen interessiert, tut gut daran, sich das Buch in den Bücherschrank zu stellen.
Sonntag, 4. Mai 2014
Ein makedonischer Chiton
Für ein Mitglied der Hetairoi soll ich den Stoff für einen makedonischen Chiton anfertigen; Zeit, um sich noch mal um Begrifflichkeiten zu kümmern. Wie in einem der vorigen Beiträge schon angedeutet, werden die Begriffe Chiton und Peplos unterschiedlich angewendet. Es gibt keine einheitliche Definition, auch in der Fachliteratur nicht.
Ich verweise hier einmal auf die Wikipedia-Artikel, die schon recht aufschlussreich sind:
Chiton
Peplos
Die Literatur zu griechischer Kleidung ist nicht sehr zahlreich, wohl vor allem wegen mangelnder Funde und deshalb ist ein fast hundertjähriges Werk von Margarethe Bieber immer noch grundlegend. Leider wird das Buch nur noch antiquarisch gehandelt und kostet dementsprechend viel - Angebot für 330 € sind durchaus üblich und man braucht schon sehr viel Glück, um ein Exemplar unter 100 € zu ergattern.
Margarethe Bieber, Die griechische Kleidung, Berlin/Leipzig 1928 (neuaufgelegt 1977)
Dort findet man ein recht klare Definition des Unterscheides zwischen Chiton und Peplos, die ich nachvollziehbar und logisch finde (bis mir neuere Forschungsergebnisse vielleicht eine neue Sichtweise vermitteln können.)
Hier kann man bei google books auszugsweise im Buch von M. Bieber schmökern und findet auf Seite 17 eine Systematik der griechischen Gewänder, auch die Unterscheidung zwischen Chiton und Peplos. Im Großen und Ganzen kann man auf Chiton - leicht und auch aus Leinen, Peplos - schwerer, mehr Stofffülle, immer Wolle abstrahieren.
Mein Chitonstoff sieht jedenfalls recht eigenwillig antik bunt in der Farbgestaltung aus ;-)
Ich verweise hier einmal auf die Wikipedia-Artikel, die schon recht aufschlussreich sind:
Chiton
Peplos
Die Literatur zu griechischer Kleidung ist nicht sehr zahlreich, wohl vor allem wegen mangelnder Funde und deshalb ist ein fast hundertjähriges Werk von Margarethe Bieber immer noch grundlegend. Leider wird das Buch nur noch antiquarisch gehandelt und kostet dementsprechend viel - Angebot für 330 € sind durchaus üblich und man braucht schon sehr viel Glück, um ein Exemplar unter 100 € zu ergattern.
Margarethe Bieber, Die griechische Kleidung, Berlin/Leipzig 1928 (neuaufgelegt 1977)
Dort findet man ein recht klare Definition des Unterscheides zwischen Chiton und Peplos, die ich nachvollziehbar und logisch finde (bis mir neuere Forschungsergebnisse vielleicht eine neue Sichtweise vermitteln können.)
Hier kann man bei google books auszugsweise im Buch von M. Bieber schmökern und findet auf Seite 17 eine Systematik der griechischen Gewänder, auch die Unterscheidung zwischen Chiton und Peplos. Im Großen und Ganzen kann man auf Chiton - leicht und auch aus Leinen, Peplos - schwerer, mehr Stofffülle, immer Wolle abstrahieren.
Mein Chitonstoff sieht jedenfalls recht eigenwillig antik bunt in der Farbgestaltung aus ;-)
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