Freitag, 10. März 2017

Röggvarfeldur reloaded

Vor ziemlich genau 4 Jahren (Eins, zwei, drei im Sauseschritt läuft die Zeit, wir laufen mit) habe ich hier schon einmal den Versuch, einen Röggvar- oder auch Vararfeldur genannten Webpelz herzustellen, in einer kleinen Beitragsserie beschrieben, hier findet ihr die Beiträge. Jedenfalls einen Teil davon, denn Blogger hat mir bei der Überarbeitung Beiträge gefressen, sie sind nicht mehr zu finden.
Deshalb haltet euch bitte an das Inhaltsverzeichnis hier, die Verlinkungen unten auf den Seiten führen leider zum Teil ins Nichts.
http://textileflaeche.blogspot.is/p/inhaltsverzeichnis.html


Es ging eine Bestellung ein mit der Bitte nach einem Röggvarfeldur: So schwarz wie möglich. Als größeres Projekt für meinen Aufenthalt hier kommt mir das grad gelegen und ich möchte meine Erkenntnisse von vor vier Jahren mit einfließen lassen.
Natürlich gibt es auch neue Veröffentlichungen und Erkenntnisse, die im Laufe der Entwicklung hier mit aufgeführt werden, zum Beispiel sind mir in der Zwischenzeit viele Funde von Webpelzen aufgefallen. Einen davon, nämlich den Webpelz von Schleswig der wahrscheinlich als Zierelement am Kragen eine Jacke angebracht war, hat Silvia Bestgen auf ihrem Blog beschrieben
https://zeitensprung.blogspot.is/2016/02/webpelz-aus-schleswig-teil-1.html
natürlich gibt es auch andere Nachwebungen, meist auf Gewichtswebstühlen wie
hier
oder hier.

In den nächsten Tagen werde ich hier den Prozess schildern und meine Überlegungen dazu.

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